Nachholtermin: Konrad Beikircher, „400 Jahre Beikircher und 20 Jahre Aufwind e.V.“ am Donnerstag, 06.01.2023

Nachholtermin: Konrad Beikircher, „400 Jahre Beikircher und 20 Jahre Aufwind e.V.“ am Donnerstag, 06.01.2023

Konrad Beikircher – Kabarett vom Feinsten
auf der Bühne in der Friedenskirche der Waldsiedlung

Das prima Weihnachtsgeschenk oder „einfach nur so“ !

Beginn: 20.00 Uhr
Einlass ab 19.00 Uhr
Karten ab sofort in der ejs, bei der Buchhandlung Gottschalk und im Forum bei der KulturStadtLev.

Karten: 20,- €
ermäßigt für Aufwind Mitglieder und Sozialhilfeempfänger: 11,-€ inkl. VVKg
Abendkasse: 24,- €

Sie können die Karten auch online gegen einen kleinen Aufpreis bestellen und sich nach Hause schicken lassen:
https://kulturstadtlev.reservix.de/p/reservix/event/1986039

Bitte beachten Sie die dann zur Veranstaltung geltenden Corona-Schutzregelungen. Wir als Veranstalter werden den größtmöglichen und vor allem geforderten Schutz für jeden selbst und alle weiteren Besucher*innen hoch achten.  Also: Eventuell gilt Maskenpflicht und/oder negativer  tagesaktuelles Corona-Schnelltestergebnis. Nochmals: Bitte achten Sie am 06. Januar auf das, was wir jetzt noch nicht wissen können. – DANKE!

Pressemotiv von Sven Knoch (grafik-und-redaktion.de) unter Verwendung eines Fotos von Sonja Hoffmann (www.soho-fotografie.de) zum Kabarettprogramm "400 Jahre Konrad Beikircher"

Wissen Sie was 1619 war? Da hat ein Brüsseler Bildhauer dat Männeken Piss gemeißelt, seit der Zeit DAS Symbol für Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung. Und für Kleinkunst, die so heißt, weil dat Dingen vom Männeken ziemlich klein geraten ist.
Das ist nun 4oo Jahre her und ebenso seit 4oo Jahren, wenn auch nur gefühlten, bin ich als Kleinkünstler unterwegs.
Aus dieser langen Reihe von Jahren komme ich Ihnen mit dem ein oder anderen zu Ihrem Vergnügen: was es so mit der rheinischen Relativverschränkung auf sich hat (da kommen auch hartgesottene Lateiner ins Stottern!), wie das mit dem Ei ist, wenn man es durch die deutschen Sprachlandschaften kullern lässt und was das rheinische Alibi ist (ein Mitschnitt aus der Wirklichkeit übrigens).
Dazu kommen staunenswerte Wahrheiten ans Licht: was denn das Niesen mit Sex zu tun haben soll, wie musikalisch Sprache sein kann, wenn man kein Wort versteht und es ist dennoch deutsch und wie der Rheinländer sich stundenlang über nix (im wahrsten Sinne des Wortes: N-I-X!) bestens unterhalten kann.
Vielleicht kommt die Frau Walterscheidt auch zu Worte, sie konnte ja die schwersten Themen auf die rheinische leichte Schulter nehmen, kurz: Dialekte, Rheinisch, e bißje Züscholorie und viel Witz.

Beikircher eben wie man ihn mag (und mochte), quasi Conférencen aus dem Kleinhirn.